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14 barierefreie, seniorengerechte Wohnungen in Haus Davert (mit WBS)
Der Neubau im Quartier Davert, in zentraler Lage mitten im Ortskern, wird voraussichtlich im September 2021 fertiggestellt.
Es werden 14 barrierefreie, seniorengerechte, öffentlich geförderte Wohnungen erstellt.
Die Wohnungen (mit Wohnberechtigungsschein/WBS) in dem Neubau von Haus Davert sind aktuell inseriert. Interessenten können sich über den nachfolgenden Link weiter informieren.
Man hört, dass ein solcher Wohnberechtigungsschein leichter zu bekommen, ist als viele denken ... :-) Einfach mal informiern!
Beispielhaftes Spielplatz-Projekt
Familien planen Hand in Hand
Ein klein wenig unsicher, aber auch ganz schön stolz steht Maxi (8) plötzlich im Mittelpunkt des Geschehens. Denn stellvertretend für die anderen Kinder gebührt ihm die Ehre, das weiß-rote Flatterband zu durchtrennen. Damit war der neue Spielplatz im Wohngebiet Sudendorp offiziell freigegeben. Tage zuvor hatte Maxis Vater, Ralf Wellering, die Spielgeräte in seiner Ascheberger Werkstatt vormontiert. „Das war wie bei Ikea. Jede Schraube, jeder Balken kam einzeln“, lacht der Garten- und Landschaftsbauer.
Umleitung durch Ottmarsbocholt
Neuer Radweg an der B 58 zwischen Hohe Lucht und Ascheberg
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Münsterland gestaltet die Bundesstraße 58 zwischen der Einmündung der K 2 und der Kreuzung B 58/Industriestraße/Vennkamp (Industriegebiet Ascheberg) zugunsten eines neuen Rad- und Gehweges auf 4,2 Kilometern Länge um. Ab Dienstag (6. April) wird für die Bauarbeiten (voraussichtlich bis Anfang Oktober) eine Einbahnstraße in Fahrtrichtung Ascheberg eingerichtet, teilt der Landesbetrieb mit.
Der Verkehr aus Richtung Lüdinghausen wird an den Bauarbeiten in Richtung Ascheberg vorbeigeführt. Die Gegenrichtung aus Ascheberg wird über die L 844 und K2 (über Ascheberg-Davensberg und Senden-Ottmarsbocholt) in Richtung Lüdinghausen umgeleitet. Radfahrer werden während der gesamten Bauzeit durch die Bauerschaften (Westerbauerschaft parallel zur B 58) geführt.
Um einen optimierten Verkehrsfluss zu ermöglichen, werden in Ottmarsbocholt solange im Kreuzungsbereich Dorfstraße/ Nordkirchener Straße ein mobile Ampelanlage aufgestellt und zudem entlang der Dorfstraße durchgehend Haltverbote angeordnet.
Quelle: Westfälische Nachrichten
Symbolfigur mit Hasenkopf geschmückt
Freundlicher Wink mit nagelneuen Ohren
Der Jallermann an der Dorfstraße ist ein beliebter Anziehungs- und Treffpunkt. Nicht zuletzt, weil die in Bronze gegossene Symbolfigur des Ottmarsbocholter Karnevals im Laufe eines Jahres immer wieder durch ihre Wandlungsfähigkeit besticht: im Advent kommt der Mann mit der „Quetschkommode“ als Heiliger Nikolaus daher; beim Schützenfest hält er als mit Orden dekorierter Offizier die Wacht – und im Corona-Lockdown stand er als Mahner in Sachen Infektionsschutz im Mittelpunkt des Dorfes. Verantwortlich für dieses schon traditionelle „Bäumchen-wechsel-dich-Spiel“ ist seit zwei Jahrzehnten das selbst ernannte „Jallermann-Quartett“, bestehend aus Gerhard Beisenkötter, Adalbert „Archie“ Willeke, Philipp Lindfeld und Josef Rave.
Neue Brücke über die A 1
Radweg jetzt doch in Sicht
Der Topf ist da! Und auf einen Fördertopf hatten Politik und Verwaltung gehofft. Das Warten hat sich gelohnt. Denn einen Radweg auf der Brücke der K 10 über die A 1 wollten – wie berichtet – eigentlich alle Parteien und auch das Sendener Rathaus. Doch dass die Gemeinde erhebliche finanzielle Lasten aufgebürdet bekommen sollte, ließ das Vorhaben in der Versenkung verschwinden. Aus dieser ploppte das Thema in der jüngsten Ratssitzung wieder auf. Mit dem Ergebnis, dass der Radweg auf der Brücke kommt.
Junge Wirtinnen übernehmen Gaststätte Kallwey
„Dream-Team“ will durchstarten
Mit Julia Godehardt (22) und Deborah Hantke (35) übernehmen zwei junge Wirtinnen die Traditionsgaststätte Kallwey, die auf eine 150-jährige Geschichte zurückblickt. Gründonnerstag (1. April) startet der Außer-Haus-Verkauf von Speisen. Sobald es Corona zulässt, soll die Gaststätte wieder geöffnet werden – und zwar mit zusätzlichem Service.
Adolf Eickholt erinnert sich
Beeindruckende Begegnung mit dem „Löwen von Münster"
Die Zeitungslektüre, sie gehört für Adolf Eickholt zum täglichen Ritual. Neben den WN interessiert ihn auch das wöchentliche „Kirchenblatt". Oft habe er da jetzt etwas über Kardinal Clemens August von Galen lesen können anlässlich dessen 75. Todestag am 22. März. Und dabei seien Erinnerungen wach geworden an ganz besondere Begegnungen mit dem „Löwen von Münster“. Als Messdiener hatte Eickholt der Symbolfigur des kirchlichen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus in Gottesdiensten in Walstedde einige Male zur Seite gestanden.
St. Johannes-Bruderschaft
Vorstand erhält volles Vertrauen
Auf große Resonanz und somit auf gute Beteiligung stieß die erstmals als Briefwahl durchgeführte Vorstandswahl der Schützenbruderschaft St. Johannes Ottmarsbocholt. Von den 449 wahlberechtigten Mitgliedern sandten 193 die Stimmzettel zurück, teilt die Bruderschaft mit. An den Versammlungen vor der Corona-Pandemie nahmen durchschnittlich nur etwa 50 bis 60 Mitglieder teil. Über die im Vergleich dazu hohe aktuelle Wahlbeteiligung freut sich der Wahlvorstand, bestehend aus dem Ehrenvorsitzenden Andreas Brodherr und dem Oberst der Bruderschaft, Markus Möller.
Marienkapelle
Pflegenachfolge für „Juwel“ am Dillenweg gesucht
42 Jahre lang ist die Marienkapelle am Dillenweg in besten Händen gewesen, doch wie soll es mit der Pflege nun weitergehen? Diese Frage bereitet dem Heimatverein viel Kopfzerbrechen, nachdem die Nachbarschaft von der Feldmark zum Jahreswechsel altersbedingt in den Ruhestand gegangen ist (WN berichteten). Die Suche nach Nachfolgern: Sie erweist sich als ein großes Problem. „Keiner will es machen", bringt der Heimatvereinvorsitzende Werner Welslau das Dilemma auf den Punkt. Bei verschiedenen Leuten habe er angefragt aber überall einen Korb bekommen. "Es sind absolut keine Personen zu finden".
Arbeiten am Hörster Platz laufen wieder an
Ort der Begegnung für Alt und Jung
Schon seit Dezember türmen sich Erdhaufen auf dem Hörster Platz, ziehen sich Gräben für die Entwässerung durch die Fläche und lagern Drainagerohre auf der Festwiese. Allzu viel bewegt hat sich jedoch nichts.
„Wir haben zunächst mit der Drainage und dem Verlegen der Versorgungsleitungen begonnen, damit wir uns mit der Baustelle von der Rasenfläche in Richtung Backhaus vorarbeiten können“, berichtet Erwin Oberhaus auf WN-Anfrage. Aufgrund der Witterungslage sei es im Januar und Februar nicht möglich gewesen, diese Arbeiten fortzusetzen, erklärt der Projektleiter der Sendener Bauverwaltung. Das bestätigt auch Stefan Rölver, Bauleiter der Firma Gartenraum Schwarz aus Reckenfeld: „Wir brauchen Trockenheit. Sobald es die Witterung zulässt, legen wir los. Wir stehen Gewehr bei Fuß und hoffen, dass wir am Montag anfangen können“. Beide Fachleute gehen davon aus, dass der Zeitplan trotz der Verzögerungen eingehalten und der neugestaltete Hörster Platz im Juni als Treffpunkt der Generationen freigegeben werden kann.